Eine chronische Krankheit kann erhebliche Auswirkungen auf das Erwerbsleben der Betroffenen haben. Regelmäßige Abwesenheiten, behandlungsbedingte Einschränkungen, Unfähigkeit, bestimmte Arbeiten zu verrichten, mangelnde Anpassung des Arbeitsplatzes, häufiges Aufsuchen der Toiletten, verstärkte Müdigkeit… Um seine Erwerbstätigkeit mit einer chronischen Krankheit in Einklang zu bringen, müssen zahlreiche Hürden genommen werden.
Eine chronische Krankheit kann erhebliche Auswirkungen auf das Erwerbsleben der Betroffenen haben. Regelmäßige Abwesenheiten, behandlungsbedingte Einschränkungen, Unfähigkeit, bestimmte Arbeiten zu verrichten, mangelnde Anpassung des Arbeitsplatzes, häufiges Aufsuchen der Toiletten, verstärkte Müdigkeit… Um seine Erwerbstätigkeit mit einer chronischen Krankheit in Einklang zu bringen, müssen zahlreiche Hürden genommen werden. Mit diesen Hindernissen so umzugehen, dass sie anderen nicht auffallen, ist schwer. Häufig ist der Kranke trotz allem den Blicken der anderen ausgesetzt.
Trotzdem bleibt es möglich, Arbeit und Krankheit miteinander zu vereinbaren, wenn einige medizinische Vorkehrungen getroffen werden. Die Ausübung einer Erwerbstätigkeit, falls möglich, hält aktiv und hält das Netzwerk von Kollegen aufrecht. Die Betroffenen können auch weiterhin soziale Kontakte pflegen und sich „wie alle anderen“ fühlen. Das bewahrt sie auch vor dem inneren Rückzug.
Bevor Sie sich entscheiden, weiter zu arbeiten oder nicht, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Ihre Gesundheit steht an erster Stelle und darf unter keinen Umständen darunter leiden, dass Sie weiterhin erwerbstätig bleiben.
Wenn Sie mit Ihrem Arzt vereinbaren, dass Sie weiter arbeiten gehen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie an Ihrem Arbeitsplatz gut aufgehoben sind und dieser Ihren Bedürfnissen angepasst wird.
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