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Was hilft gegen Schuppen?

Bevor Sie damit beginnen, Kopfschuppen zu behandeln, seien Sie sicher, dass andere Störungen ausgeschlossen werden können.

Wenn es sich dann tatsächlich um Kopfschuppen handelt, verhindert keine Behandlung langfristig diese störenden kleinen weißen Flocken. Einstweilen bleibt nur regelmäßiges Waschen mit einem speziellen Anti-Schuppen-Shampoo.

  • Viele Betroffene benutzen ein Anti-Schuppen Shampoo und stellen eine zeitnahe Besserung fest. Waschen Sie während etwa sechs Wochen Ihr Haar alle zwei bis drei Tage. Die weitere Entwicklung gestaltet sich sehr individuell. Während die einen gezwungen sind, die Behandlung durchlaufend fortzusetzen, bleiben andere bis zum nächsten Rückfall monatelang von Kopfschuppen verschont
  • Damit Haarshampoo sollte immer fünf bis zehn Minuten einwirken, um voll wirksam zu sein.
  • Lesen Sie immer sorgfältig die Gebrauchsanweisung, damit Sie erkennen, ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind für den Fall, dass das Shampoo bestimmte pilz-, entzündungs- oder juckreizhemmende und/oder hornhautlösende Wirkstoffe enthält. Denn bei manchen Personen sind allergische Reaktionen auf diese Substanzen in der Tat nicht auszuschließen. Shampoos aus dem freien Handel sind zuverlässig. Es gibt keine Hinweise darüber, dass aktive Wirkstoffe über die Haut in den Körper eindringen.
  • Es gibt im Handel mehrere Anti-Schuppen-Shampoos, die jeweils ihre eigene Wirkung haben. Shampoos auf Selensulfid- und Ketoconazol-Basis sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Selensulfid verlangsamt die Regeneration der Oberhaut-Zellen, während die Ketoconazol pilzabtötende Eigenschaften besitzt. Fragen Sie hierüber den Rat Ihres Apothekers.
CKK-Ärztedirektion