Die Kleinsten unter uns sind zugleich auch die Verletzlichsten. Mit zunehmendem Alter beginnen sie so langsam ihre (Um-)Welt zu entdecken. Sie verstehen dabei nicht sogleich die in ihr geborgenen Gefahren.

Beaufsichtigen, begleiten und erziehen

  • Zunächst einmal geht es darum, das Kind bestmöglich zu beaufsichtigen.
  • Beaufsichtigung alleine reicht jedoch nicht aus: das Kind muss in die Selbständigkeit hinein begleitet werden. Sie werden nciht stets an seiner Seite sein (können), um ihm zu sagen was erlaubt und was verboten ist. Daher ist es notwendig, dem Kind die Gefahrenquellen zu benennen und zu erklären. Wenn Sie diese Maßnahme unterlassen, helfen Sie ihm nicht, "groß zu werden".
  • Ergänzen Sie Ihre Erziehung zur Vorsicht durch passive Maßnahmen; ein Kind, das geréade mit dem Laufen beginnt, können Sie nicht daran hindern hinzufallen, aber Sie haben Gelegenheit, vorbeugende Maßnahmen einzurichten, um beispielsweise Treppenstürze zu verhindern.
  • Sagen ein eindeutiges "Nein", wenn es angebracht ist. Vom 18. Lebensmonat an sollten Sie ihrem Kind mit einfachen Worten deutlich machen, dass bestimmte Lebenssituationen Gefahren bergen.... 

Siehe auch hier