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Ansätze zur Einschränkung der Innenraumschadstoffquellen
Die Innenräume sollten täglich gelüftet werden (zwei Mal täglich eine gute Viertelstunde wäre ideal).
Rauchen Sie nicht im Haus. Zigarettenrauch enthält giftige und krebserregende Substanzen.
Milben vertreiben Sie am besten durch regelmäßiges Waschen der Bettwäsche bei 60°. (Mindestens einmal im Monat).
Vermeiden Sie Raumluftverbesserer, Zimmerparfums, Räucherstäbchen usw., die schädliche chemische Stoffe enthalten.
Achten Sie auf gesunde Materialauswahl beim Anstreichen, Tapezieren, Isolieren usw. Farben sollten möglichst wenige flüchtige organische Verbindungen enthalten, in denen sich auch
Schwermetalle befinden. Entscheiden Sie sich für Farben mit dem Umweltengel oder Farben mit natürlichen Lösungsmitteln pflanzlicher Herkunft, Kalk oder Lehm.
Kaufen Sie ökologisch unbedenkliche Haushaltsreinigungsmittel oder stellen Sie diese selbst her mit Weißweinessig, Natron oder Zitronensaft beispielsweise.
Schimmelpilze sind mit Essig oder einer Bleichwasserlösung zu reinigen (Vorsicht: gut durchlüften!). Wenn der Schimmelpilz durch die Bausubstanz bedingt ist, ziehen Sie einen Fachmann zu Rate.
Sorgen Sie für eine regelmäßige Wartung Ihrer Heizungsanlagen, Ihrer Rauchabzüge und Ihrer Warmwasserbereitung.
Kaufen Sie lieber massive Holzmöbel als Furnier oder Platten aus Holzwerkstoffen.
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Sie finden auch weitere Infos in der gemeinsamen Broschüre aller Krankenkassen (auf Französisch) « Die Umwelt und Ihre Gesundheit» (PDF).