Schwimmen bedeutet nicht alleine eine sportliche Betätigung und Wohlergehen für den ganzen Körper. Schwimmen kann jedermann: junge und weniger junge Menschen, Sportliche und Unsportliche!
Umfassend. Die gesamte Muskulatur kommt beim Schwimmen zum Einsatz, sanft und schmerzlos - aufgrund der Schwerelosigkeit des Körpers im Wasser. Im Wasser vermindert sich das Körpergewicht um 80%. Ergebnis: die Gelenke werden entlastet, Rücken und Sehnen bleiben verschont. Schwimmen ist also vor allen Dingen den Menschen mit Schäden an Wirbelsäule und Gelenken zum empfehlen.
Fördert die Leistung von Herz und Kreislauf. Bei regelmäßiger Ausübung werden Kraft und Leistungsfähigkeit des Herzens gestärkt. Zudem gilt, dass Schwimmen den Blutkreislauf merklich verbessert.
Fördert die Atmung. Asthmakranken wird Schwimmen ganz besonders empfohlen.
Dank der leichten Bewegungen im Wasser entspannt sich auch der Geist. Wasser entspannt zudem Muskeln und lockert Spannungen. Im Wasser wird der Körper massiert; Stress wird abgebaut. Schwimmen fördert einen gesunden Schlaf und beseitigt Angstgefühle. Durch die wiederholten Schwimmbewegungen entspannen sich Geist und Körper.
Die bekanntesten vier Disziplinen sind: Brustschwimmen, Schmetterling, Kraul- und Rückenschwimmen. Wechseln Sie regelmäßig den Schwimmstil, damit alle Muskeln beansprucht werden.
Schwimmen kann in Dauer und Intensität ganz individuell angepasst werden, sodass jedermann diese Sportart seinen eigenen Fähigkeiten entsprechend ausüben kann.