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Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus

Der Verlauf der Nachtruhe findet „im Normalfall“ mehr oder weniger zur gleichen Zeit statt. Wenn der Schlaf-Wachrhythmus gestört ist, handelt es sich in erster Linie um Schlafprobleme, denen eine Störung des biologischen Schlaf-Wach-Rhythmus zugrunde liegt.


 

Bei Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, passt Ihr Schlafmuster nicht in die sozial erwünschten Schlafperioden oder Ihre biologische Uhr folgt nicht mehr einem 24-Stunden-Rhythmus. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch ist dann die Rede von „zirkadianen Schlafstörungen“.  Der Begriff stammt aus dem Lateinischen „circa“ und „dies“ und bedeutet „etwa einen Tag“. 

Die Rede ist von derartigen Störungen, wenn:

  • Schwierigkeiten beim Einschlafen haben;
  • unter übermäßiger Tagesmüdigkeit oder mangelnder Wirksamkeit leiden.  

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus können Ihre Arbeit und Ihr soziales Leben beeinträchtigen und eine zunehmende Isolierung verursachen. Durch selbst ergriffene Maßnahmen kann es zu einer Verstärkung der Symptome kommen bzw. andere Probleme können dadurch hervorgerufen werden. Suchen Sie daher immer den Rat Ihres Arztes und reden Sie mit ihm über mögliche Therapiemethoden.

Häufig gestellte Frage

  • Welches sind die Arten von Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus?
CKK-Ärztedirektion

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