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Hörschwächen

Unterschiedlichste Ursachen können dafür verantwortlich sein, dass nicht mehr alles gehört und verstanden wird. Zu den häufigsten Auslösern von Hörschäden gehören steigendes Alter, Lärm und Infektionskrankheiten. Dadurch kann es zur nicht wieder umkehrbaren Zerstörung der Hörsinneszellen im Innenohr kommen. Dies ist meist ein schleichender Prozess. Manchmal und je nach Ursache bestehen aber auch Behandlungsmöglichkeiten.

Probleme am äußeren Ohr

Krankheiten des Mittel- oder Innenohres

  • Knalltrauma
  • Mittelohrentzündung
  • Otosklerose
  • Ototoxizität
  • Altersbedingter Hörverlust
  • Menière-Krankheit (Morbus Menière)
  • Akustikusneurinom

    Ein Akustikusneurinom ist ein gutartiger Tumor am Hörnerv, welcher eine sich langsam entwickelnde einseitige Hörminderung verursacht. Auffälliges Symptom ist vor allem eine Hochtonschwerhörigkeit – man hört plötzlich den Vogelgesang nicht mehr oder verändert. Häufiges Auftreten von Ohrgeräuschen (Tinnitus) und manchmal auch von Schwindel sind weitere Symptome. Das Neurinom kann durch Zur erfolgreichen Therapie gehört die Beseitigung oder lokale Bestrahlung des Tumors.

Häufig gestellte Frage

CKK-Ärztedirektion

Siehe auch hier