Angststörungen sind manchmal schwer zu diagnostizieren, weil sie sich hinter Magenschmerzen, Herzerkrankungen, Magen-Darm-oder neurologischen Störungen verbergen können.
Die Behandlung von Angststörungen basiert auf das Zusammenspiel von zwei wichtigen Elementen:
Die meisten angstlösenden Arzneimittel (auch Anxiolytika) werden aufgrund ihrer Nebenwirkungen und des Suchtrisikos nur für einen begrenzten Zeitraum verschrieben.
Regelmäßige körperliche Aktivität sowie Entspannungs- und Meditationstechniken sind wichtige Therapieergänzungen.