Rund 60 Prozent aller Demenzerkrankungen sind die Folge einer Alzheimer-Demenz. Die Ursache der nach dem deutschen Mediziner benannten Alzheimer-Krankheit, die in der Regel nach dem 65. Lebensjahr auftritt, ist nicht vollständig geklärt.
Die nach dem deutschen Mediziner Alois Alzheimer benannte Alzheimer-Demenz (auch „der Alzheimer“) tritt generell nach dem 65. Lebensjahr auf, kann aber junge Menschen befallen. Bei dieser Krankheit gehen in bestimmten Bereichen des Gehirns Nervenzellen zugrunde, durch eine Ansammlung von eiweißhaltige Ablagerungen (Plaques) findet in den Hirnzellen eine Verschlingung von Fasern statt. Sie sind die Merkmale der Alzheimer-Erkrankung.
Auffallend ist auch, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten schrumpft und dass Herzkammern und Gehirnfalten aufgebläht sind.