Das Selbstwertgefühl entwickelt sich gemäß den Lebenserfahrungen schon ab dem Kindesalter. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist ein Faktor, der sich direkt auf die Entwicklung des Selbstwertgefühls auswirkt. Dies gilt insbesondere für Jugendliche: In diesem Alter ist das Aussehen dem Jugendlichen besonders wichtig, denn er möchte gefallen und sich in eine soziale Gruppe einfügen.

Aber auch über das Jugendalter hinaus besteht eine enge Verbindung zwischen der Körperwahrnehmung und dem Selbstwertgefühl. Das Selbstwertgefühl ist ein psycho-sozialer Faktor, der unsere Interaktionen und den Aufbau von Beziehungen stark beeinflusst.

Gesunde Zähne, ein Plus für eine gelungene Kommunikation

Die Mund- und Zahngesundheit spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Stabilität des Selbstwertgefühls: Das Lachen ist eine der ersten Sachen, die man auf dem Gesicht des Gegenübers wahrnimmt.
Eine schlechte Mund- und Zahngesundheit kann also zur Folge haben, dass es uns ungemein schwer fällt, mit anderen in Kontakt zu treten, sei es mit Freunden oder bei einem Vorstellungsgespräch beispielsweise. Eine Scham zu reden oder zu lachen kann sich einstellen und so nach und nach zu einem Verlust des Selbstvertrauens und zu Zurückgezogenheit führen.

Der Zahnarzt: Ihr Verbündeter für den Erhalt der Mund- und Zahngesundheit

Die Rolle des Zahnarztes ist es weder Ihnen im Falle eines Problems „eine Lektion zu erteilen“, noch über Sie zu urteilen. Seine Rolle besteht darin, Ihnen zu helfen, eine gute Mund- und Zahngesundheit aufrechtzuerhalten. Neben den notwendigen Behandlungen gibt er Ihnen individuelle Ratschläge und beantwortet Ihre Fragen. Indem Sie mindestens einmal jährlich zum Zahnarzt gehen und seine Ratschläge befolgen, erhalten Sie Ihre Zahngesundheit und vermeiden hohe Folgekosten. Dies hilft Ihnen, gesunde Zähne zu behalten und somit keine Angst mehr zu haben, zu lächeln oder sich auszudrücken! Denn das können Sie dann voller Selbstbewusstsein tun!

Einige Tipps zum Erhalt einer guten Mund- und Zahngesundheit

  • Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, vor allem abends vor dem Schlafengehen.
  • Wechseln Sie Ihre Zahnbürste alle 3 Monate oder wenn die Borsten beginnen, sich zu krümmen.
  • Benutzen Sie täglich Zahnseide nach dem Zähneputzen.
  • Naschen Sie nicht zu viel und vermeiden Sie die Aufnahme von Zucker über die Nahrung.
  • Gehen Sie mindestens einmal jährlich zum Zahnarzt
Gesundheitsinfo: CKK-Gesundheitsförderung

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